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Jan Peter Bremer wurde 1965 in Berlin geboren, seine Familie – Vater ist der Maler, Grafiker und Schriftsteller Uwe Bremer – zog jedoch aufs Land, nach Lüchow-Dannenberg, als er fünf Jahre alt war. Seit Mitte der 1980er Jahre wohnt er als freier Schriftsteller wieder in Berlin, inzwischen mit Familie.
Seine erste Veröffentlichung war 1988 der Erzählband „In die Weite“; seitdem sind fünf Romane entstanden. Bremer gilt als Minimalist, dessen präzise und geschliffene Prosa oft ins Absurde, Surrealistische führt. Neben anderen Auszeichnungen bekam er 1996 den Ingeborg-Bachmann-Preis für seinen Roman „Der Fürst spricht“. 2006 erschien sein Kurzroman „Still leben“.
Thema 2007: Sommerfrische
Beitrag: "Sommerfrische"