von Jan Peter Bremer

Sommerfrische

Vielleicht, dachte ich und sah wieder über die vielen Menschen hinweg, die um mich herum auf ihren Handtüchern lagen, fällt es mir so schwer, mich zu entspannen, weil ich schon ein völlig entspannter Mensch bin.

Hoch aufgerichtet saß ich im Sand. Ein polnischer Junge mit einer riesigen Kühltasche kam vorbei und fragte mich, ob ich ein Eis wolle. Ich verstand ihn, weil ich ihn schon kannte und gab die Frage an meine Frau weiter, die ihre Augen wieder nicht öffnete. Also schüttelte ich den Kopf und sah zu den Kindern hin, die seit Stunden, das bewies mir der Blick auf die Uhr, wie in den Sand gedrückt am Wasser spielten.

Einzig unsere Hündin schien von einer ähnlichen Laune wie ich. Sie, die zu Hause keine Gelegenheit ausließ, in den ihr eigenen tiefen, Schlaf zu verfallen, saß nun bereits den fünften Tag, die Vorderbeine fest nach vorn gestemmt, mit aufmerksam gespitzten Ohren neben mir und starrte auf das Meer hinaus.

Selbst wenn ich, wie jetzt und nicht zum ersten Mal an diesem Tag, dicht an ihrem Ohr in die Hände klatschte, zu Hause immer eine sichere Fanfare, dass sie mir im nächsten Moment, die Zunge vorweg, entgegen springen würde, schüttelte sie nur kurz und verächtlich den Kopf. Aber wonach hielt sie Ausschau? Fast schien es mir, als läge eine Sehnsucht in diesem Blick, wie bei einem Kind, das an einer zugigen Ecke die Heranfahrt seiner Eltern erwartet und dessen Herz bei jedem aufkommenden Motorgeräusch unbändig zu klopfen beginnt. So sieht sie aus, dachte ich, als ob sie tatsächlich auf eine Ankunft hoffte, auf jemanden, der ihr aus unbekannter Ferne entgegen schwimmt.

Ich sah zu meiner Frau hin. Still atmete sie ein und aus. Wahrscheinlich hatte meine Frau bis jetzt gar nicht bemerkt, in welch beträchtlicher Unruhe sich unserer Hündin befand, hingegen mir, da ich mich jetzt erinnerte, schon in den Tagen vor dem Urlaub aufgefallen war, dass unsere Hündin sich anders betrug. Sie, die so verlässlich war, immer aufmerksam zu mir hinsah und aus jedem meiner Worte einen Befehl herauszuhören versuchte, um ihn gleich auf der Stelle zu befolgen, nahm meine Stimme schon in diesen Tagen, falls überhaupt, nur flüchtig wahr. Wenn ich ihr etwas vor die Nase hielt, roch sie daran nicht emsig wie sonst, sondern eher zaghaft, fast zerstreut, eigentlich widerwillig. Auf der Straße sah sie nicht auf den Boden, sondern zu den Passanten hinauf und begegnete ihr ein Hund, war es ihr ganz befremdlich, dass er sich nicht von vorn, dafür aber von hinten zu nähern suchte.

Ich schüttelte den Kopf. „Wie kann man sich nur so verlieren“ sagte ich leise und sah sie von der Seite an. Als ob eine Wand zwischen ihr und ihrem bisherigen Leben stünde, dachte ich und nahm mir eine polnische Zigarette aus der Packung. „Was ist nur mit dir los“ sprach ich langsam, beugte mich vor und wandte mein Gesicht ihrem zu. So wie sie auf das Meer starrte, so starrte sie jetzt mich an und plötzlich, als ob ein Wunsch nach außen dränge, sah ich in dem dunklen Kern ihrer Augen das Gesicht meines amerikanischen Übersetzers aufscheinen.

„William“ rief ich aus, schnellte zurück und blickte auf das Wasser. Dann ließ ich die Stirn in die Hände sinken. Natürlich, dachte ich, sie ist verliebt. Ich hob den Kopf. Nur warum war mir das erst jetzt aufgefallen? Es gab doch so viele Anzeichen. An dem Tag von Williams Abreise, vor knapp zwei Wochen, saß sie den ganzen Tag neben der Haustür. Auch die Nacht verbrachte sie dort. In den folgenden Tagen war sie nicht unter dem Tisch fort zu bekommen, an dem er immer gesessen und gearbeitet hatte. Natürlich waren sich die beiden besonders in der letzten Woche sehr nah, aber konnte ich William wirklich, wie es mir jetzt kurz in den Sinn kam, einen Vorwurf daraus machen, einen Vorwurf, der am Ende noch auf mich selbst hinabfallen könnte.

Ich schüttelte den Kopf. Der einzige Vorwurf, dachte ich und zündete mir endlich die Zigarette an, ist der, dass mir erst jetzt aufgefallen ist, in was für ein unglückliches Missverständnis sich unsere Hündin verstrickt hat. Unter normalen Umständen, dachte ich und sog den Rauch tief ein, wäre mir das sofort erkennbar gewesen, aber ich lebte ja selbst, wie ich mir jetzt eingestand, seit Monaten in einem Ausnahmezustand. Im Frühjahr war, nach langer Zeit, mein neues Buch erschienen. Seitdem wartete ich täglich auf irgendwelche Reaktionen, die aber regelmäßig ausblieben. Abends, bevor ich ins Bett ging, nahm ich immer noch einmal das Buch in die Hände, schlug es aber nie auf. „Es ist ja so,“ flüsterte ich zum Ohr der Hündin hin, „dass die Zeit einer Veröffentlichung, die Zeit der geringsten Gewissheit ist. Das, was einen über Jahre hinweg so herrlich ausgefüllt hat, liegt jetzt in den Händen anderer, und man sieht sie mürrisch den Mund verziehen und versucht mit Rechtfertigungen in ihre unlesbaren Gedanken einzudringen.“

Ich sah auf meine polnische Zigarette. Sie schmeckte, außer dass sie nicht schmeckte, wie Zigaretten, die ich sonst rauchte. „Weißt du,“ sprach ich jetzt ernst ins Ohr der Hündin, „solange ich an einem Buch arbeite, ist alles gut. Aber wenn ich es dann veröffentliche, wird alles halt- und bodenlos. Halt- und bodenlos springe ich solange im eigenen Kopf herum, bis ich ganz verbeult und matschig bin und bis mir auch mein Buch verbeult und matschig erscheint, ja überhaupt alles Verbeulte und Matschige ein Abbild meiner Literatur ist.“ Insofern, dachte ich jetzt und sah auf das Meer hinaus, hatte ich, wie ich mir schamvoll eingestand, allein in physiognomischer Hinsicht die allerschlimmsten Befürchtungen meinem amerikanischen Übersetzer gegenüber, der sich vor gar nicht sehr langer Zeit plötzlich angekündigt hatte, bald darauf schon vor unserer Tür stand und mit kräftigem Schritt eintrat.

Ich sah zu meiner schlafenden Frau und den Kindern im Sand hin und wie an diesem ersten Abend, fühlte ich wieder den Unglauben, mit dem wir alle meinen amerikanischen Übersetzer betrachtet hatten. Nicht nur, dass er prächtig aussah, schon von der ersten Sekunde an überzeugte seine offene und freie Art. Die Kinder kletterten sofort an ihm hinauf und als ich ihm später die Wohnung zeigte, kannte er schon alle Räume, weil er sie bereits auf allen vieren besichtigt hatte. Beim Abendbrot lobte er meine Frau so lange für die Schnittchen, die wir im übrigen gemeinsam bereitet hatten, bis sie errötete und als wir dann endlich noch zu zweit beisammen saßen, er und ich, ertappte ich mich, während er mir auseinandersetzte, wie er mich per Zufall entdeckt und aus diesen und jenen Gründen, die er mir noch erörtern würde, sogleich das sichere Gefühl hatte, der einzig wahre Übersetzer für mich zu sein, dabei, dass ich mich immer wieder zwingen musste, meinen Blick wenigstens für kürzeste Momente von ihm zu nehmen, so begierig und aufdringlich erschien er mir selbst. Tatsächlich hatte ich bereits in dieser ersten Nacht, als ich spät noch einmal auf die Tür meines Arbeitszimmers blickte, in dem er sich zurückgezogen hatte und das, weil es ohnehin brach lag, für die nächsten vier Wochen seins sein sollte, nicht mehr den geringsten Zweifel, dass mit dem amerikanischen Übersetzer auch wieder Glück und Pracht in unsere Wohnung eingezogen waren.

Ich griff in den Sand und seufzte, während er mir durch die Hand rieselte, auf. Warum, dachte ich, stürze ich mit jeder Veröffentlichung in diesen blödsinnigen und längst ausgeleuchteten Abgrund. Mit breiter Brust hatte ich diesmal durch diese Zeit schreiten wollen. Stattdessen gelang es mir kaum, mich aus dem Sessel zu erheben und wenn der amerikanische Übersetzer nicht gekommen wäre, würde ich wahrscheinlich noch immer, schlimmer als jeder Kranke, weil es mir zudem an einem Gebrechen fehlte, mit hängendem Kopf durch die Tage schleichen. Ich griff erneut in den Sand. Ja, dachte ich, als ob ein Blick allmählich wieder scharf gestellt wird, so erging es mir mit der Ankunft des amerikanischen Übersetzers. Manchmal hatte ich sogar plötzlich Lust etwas zu arbeiten, ans arbeiten aber war in diesen Tagen gar nicht zu denken.

Morgens war er immer vor mir wach. Sobald er mich hörte, rief er mich zu sich an meinen Schreibtisch. ,Hast du Hunger?’ fragte ich. ,Leider’ sagte er ,sehr’ fügte er hinzu und ich eilte in die Küche. Die meiste Zeit verbrachte ich in der Küche. Der amerikanische Übersetzer trank Kaffee, heiße Schokolade und Tee, am liebsten alles gleichzeitig und aß dazu Mengen, die mir bis dahin unbekannt waren. Oft musste ich drei, manchmal auch vier Mal am Tag einkaufen gehen. All das, dachte ich jetzt, hat mir jedoch nur gut getan. Auch dass er immer sehr laut zu mir gesprochen hat, hat mir gut getan. Wenn ich dann doch einmal in meinem Sessel ausruhte und wie blind in meine hohle Gedankenwelt fiel, hörte ich ihn in meinem Zimmer auflachen. ,Jan!’ rief er, , Jan!’ rief er wieder und dann stand ich auch schon vor ihm. ,Das ist ein lustiges Wort’ sagte er. ,Welches?’ fragte ich. ,Unermudlich’ sagte er. ,Unermudlich’ wiederholte ich. ,Richtig.’ rief er und lachte erneut auf. ,Möchtest du noch mehr Kaffee?’ fragte ich. ,Klar!’ rief er und ich ging wieder in die Küche.

Ich drehte meinen Kopf unserer Hündin zu und, als ob die Sonne mich geblendet hätte, fiel mir jetzt auf, dass ich in der Küche immer ganz allein war, dass unsere Hündin, die unsere Küche doch eigentlich liebte und diesem Raum einen weiten Vorrang vor jedem anderen Raum gab, es bevorzugte, obwohl ich in der Küche war, unter meinem Tisch, zu Füßen meines amerikanischen Übersetzers liegen zu bleiben. Sie hat sich gleich in ihn verliebt, dachte ich und kniff sie kurz in die Seite. Unsere Hündin wandte nicht einmal den Kopf zu mir um. Trotzdem, dachte ich jetzt, wenn dieser Vorfall nicht gewesen wäre, dann hätte sie auch nie das Gefühl bekommen, dass er ihre Liebe erwiderte. Vielleicht wäre sie sogar über seine Abreise froh gewesen. So aber ist es doch meine Schuld und ich sah mich durch die Wohnung eilen.

Den ganzen Morgen hatte ich mich an diesem Tag schon sehr eigenartig gefühlt und um die Mittagszeit erkannte ich den Grund. Es war eine kleine Geschichte, die in mir aufgestiegen war. Hektisch begann ich mein Notizbuch zu suchen, wischte, als ich es gefunden hatte, den Staub von ihm ab und wollte mich nun hinsetzen. Im Wohnzimmer jedoch war es mir zu dicht an meinem amerikanischen Übersetzer, die Tische im Kinderzimmer warten sehr niedrig und in der Küche fürchtete ich zu schnell zu viel Kaffee zu trinken und die nötige Ruhe für die Aufzeichnungen zu verlieren. Also ging ich, obwohl ich wusste, dass meine Frau im Bett lag, in unser Schlafzimmer. Natürlich glaubte ich sie in tiefen Träumen. Als ich mich aber neben sie auf das Bett setzte und die Kappe vom Stift zog, wachte sie auf. , Was willst du?’ fragte sie. ,Arbeiten’ sagte ich ,Arbeiten?’ fragte sie und beugte sich in meine Richtung. Ich legte Stift und Notizbuch, kurz, wie ich hoffte, auf den Nachttisch und beugte mich nun auch ihr entgegen. Plötzlich jedoch, inmitten der größten Nähe, klopfte es und noch bevor irgendetwas zu beschönigen gewesen wäre, hatte William schon die Tür geöffnet. Ich lag da wie erstarrt und fühlte immer schwerer den Gedanken, dass Williams Fröhlichkeit und Unbeschwertheit aus einer kindlichen Energie gespeist war, ja das ich ihm mit diesem Anblick vielleicht etwas Unerhörtes angetan hatte. Mit einem Ruck riss ich mich aus der Umarmung meiner Frau. ,Ich muss sofort zu ihm’ sagte ich und stand schon neben dem Bett.

Er saß am Schreibtisch und blickte, seinen Bleistift hinab in mein Buch. Ich nahm einen Stuhl und rückte ihn neben seinen. ,William’ sagte ich ,ich ahne noch zu wissen, wie ich mich selbst als junger Mensch über Lichtjahre von allem getrennt wähnte, denn ich empfand eine Zärtlichkeit für die Menschen und die Welt, die ich glaubte als einziger entdeckt zu haben. Der Akt der Liebe war nur ein Teil dessen, aber so schreiend vor Glücksverheißung, so revolutionär und alles umreißend, dass der Anblick, den wir dir eben geboten haben nichts von der Kraft deiner Vorstellung beinhaltet haben kann., dass er dir im Gegenteil recht kunstlos und gewöhnlich erschien und trotzdem durch seinen eigenen Reiz dir nicht aus dem Sinn gehen will, dich am Ende sogar erschüttert hat.’ William sah nicht auf. ,Ich bin nicht erschuttert’, sagte er, ,warum?’ Ich bog meinen Oberkörper zur Seite. ,Sei nicht so leichtfertig’ sagte ich ,denn das Bild, das du da eben gesehen hast, wirst du vielleicht nie wieder vergessen. Wie eine dunkle Spur gräbt es sich, wenn du nicht aufpasst, in dich hinein. Mich selbst hätte dieser Anblick, obwohl ich doch etliche Jahre älter bin und deshalb auch über etwas mehr Reife verfüge, völlig überanstrengt.’ William drehte jetzt seinen Stuhl ganz zu meinem um. ,Jan’ sagte er, ,ganz im Gegenteil. Ich freue mich, wenn du dich wohl fuhlst.’ ,Gut’ sagte ich und seufzte erleichtert auf, , wenn du das so sagst, dann glaube ich dir.’ , Das kannst du mir glauben’ sagte er und indem ich mich erhob und den Raum verließ, fragte ich, ob er noch einen Kaffee wollte, aber da winkte er ab.

Ich sah auf das Meer. Mein Gott, dachte ich, schon daran hätte ich doch erkennen müssen, dass es nur mein Wunsch war, der gesiegt hatte, in Wirklichkeit aber war mein amerikanischer Übersetzer von diesem Moment an verändert.

Wenn er aus meinem Arbeitszimmer trat, sah er sich zuerst scheu um. Am Tisch sprach er nur das Notwendigste, schob den Teller, kaum dass er einen Bissen genommen hatte, von sich und war er im Arbeitszimmer, war es dort so still, dass sich mir der Verdacht aufdrängte, dass er, anstatt am Tisch zu sitzen, im Bett lag. Auch hatte er in diesen letzten Tagen meinen Sessel im Wohnzimmer entdeckt. Manchmal saß er dort, den Hund im Schoß über Stunden und nahm es gar nicht wahr, dass ich durch den Raum ging. Einmal blieb ich stehen und stampfte, damit er mich bemerkte, mit dem Fuß auf. ,William’ sagte ich, denn ich wollte ihn aufmuntern, ,bestimmt hast ein grammatikalisches Problem, bei dem ich dir helfen kann.’ William schaute langsam zu mir hinauf und schüttelte den Kopf. ,Nein’ sagte er ,vielleicht ein bisschen Heimweh oder etwas Ähnliches.’ Dann sah er in das Gesicht unserer Hündin. ,Sie hat schöne Augen’ sagte er. Ich trat einen Schritt auf ihn zu. ,Ich glaube sie mag dich’ sagte ich. ,Alle Tiere und Kinder mögen mich’ sagte er, ,aber ich will das nicht als Problem sehen.’ Ich nickte. ,Soll ich uns ein Stück Kuchen holen?’ fragte ich. ,Nein’ sagte er und winkte mit der Hand ab ,wirklich nicht. Ich habe gar keinen Hunger.’ Dann richtete er sich schwer auf. ,Ubermorgen’ sagte er ,ist mein letzter Tag. Wenn das Flugzeug absturzt, schwimme ich.’ Ich legte meine Hand auf seinen Arm. .Nein’ sagte ich ,du kommst bestimmt gut an und dann schickst du mir eine Email. Versprochen?’ ,Ganz bestimmt’ sagte er und wandte sich auf dem Weg in den Flur in meine Richtung zurück. ,Jan’ fragte er ,darf ich noch einen Wunsch äußern?’ ,Natürlich’ sagte ich. ,Ich möchte an meinem letzten Tag in deinem Zimmer noch einmal allein sein.’ ,Natürlich’ wiederholte ich und sah zu wie sich hinter dem amerikanischen Übersetzer und unserer Hündin die Tür schloss. Dann setzte ich mich in meinen Sessel, aber von einer Unruhe gepackt erhob ich mich gleich wieder, ging in der Wohnung auf und ab und schlug dann das Notizbuch auf.

Die Geschichte, dachte ich jetzt und war schon im Begriff mein Notizbuch aus meiner Tasche zu ziehen, als der polnische Junge mit seiner Kühltasche plötzlich wieder vor mir stand. Ich gab ihm ein Geldstück, doch auch während unsere Hündin das Eis aufleckte, das ich ihr vor die Schnauze hielt, nahm sie kein einziges Mal den Blick vom Wasser. Sie wird ihn vergessen, dachte ich, es ist ohnehin das falsche Meer auf das sie da die ganze Zeit starrt, aber wie, so dachte ich jetzt, während ich sah wie die Augen meiner Frau sich zögernd öffneten, soll diese große Welt auch in diesen kleinen Hundkopf passen.